Month: Oktober 2024
ARIZON Forschungsprojekt
Month: Oktober 2024
Wer Innovationen erschaffen will, muss auch daran glauben. Das haben wir getan, als wir 2017 die Idee für das Places _ VR Festival hatten. Was uns an Wissen über die VR-Technologie und -Branche noch fehlte, haben wir mit Tatkraft und Mut ausgeglichen. Bei uns treffen virtuelle Realität und das echte Leben aufeinander. Die virtuelle Realität erlebt bei uns ihren Realitätscheck im Umfeld des spannendsten Stadtteil des Ruhrgebiets. Zwischen Altbaucharme und Glasfassaden findet in Gelsenkirchen-Ückendorf das #1 Festival für virtuelle Realität in Deutschland statt.
Places ist in unseren Augen mittlerweile mehr als nur ein jährliches Event. Places ist über all die Jahre zu einer Plattform für uns und euch als XR-Community geworden. Deshalb wollen wir Places Schritt für Schritt weiterentwickeln. Zudem werden wir für Bürger:innen, Studierende und Unternehmen ein hilfreiches regelmäßiges Angebot schaffen, um unsere Idee der Demokratisierung immersiver Technologien weiter voranzutreiben.
Highlights aus der Places Historie: 2018: 1. VR Festival Deutschlands mit 2.000 Besucher:innen // 2019: VR-Science- & Businessday – Fachveranstaltung mit 20 Hochschulen // 2019: Creative _ Places – 1. VR-Kunst-WG // 2020: VR Festival als eines der ersten hybriden Events – 5.000 Besucher:innen on- und offline // 2021: VR Festival mit 6.000 Besucher:innen
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Dieses Projekt wird durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 gefördert.


VirtualCurator Interaktive Kunstausstellung
Month: Oktober 2024
Museen stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Aktuell stehen die Fragen nach Digitalisierung und der Gewinnung neuer junger Zielgruppen oft im Vordergrund. Ein ganz altes Problem hingegen ist die Frage der Kuration – was hängt an den Wänden des Museums und noch viel wichtiger: Was hängt dort nicht und bleibt somit in der Sammlung des Museums unzugänglich. Der VirtualCurator ist eine Lösung für all diese Herausforderungen.
In dieser neuen Anwendung, die anlässlich des 40. Jubiläums des Kunstmuseums Gelsenkirchen konzipiert und umgesetzt wurde, haben Besucher:innen ab sofort die faszinierende Möglichkeit unter der VR-Brille, ihren ganz eigenen Ausstellungsraum mit Werken aus dem gesamten Fundus des Museums zu gestalten. Eine Vielzahl von Gemälden von Picasso bis Kirchner und von Rembrandt bis Stankowski stehen den Besucher:innen im Kunstmuseum Gelsenkirchen zur Auswahl. Das Ganze findet in einem virtuellen Raum statt, den man mittels VR-Portal im Museum vor Ort begehen kann.
Dabei müssen die Besucher:innen des Museums ähnliche Probleme lösen wie echte Kuratoren auch: Was hänge ich auf? An welcher Stelle? In welcher Kombination? Dabei geht es aber nicht nur um das eigene Tun, sondern auch um Kolaboration. Alle Änderungen, die von anderen Usern gemacht wurden, sind für nachfolgende Besucher:innen zu sehen, was eine aktive Rezeption der bestehenden Anordnung und den entsprechenden Werken nötig macht. Dazu gibt es zu jedem Werk weiterführende Informationen.
Ein absoluter Hingucker – und ein ganz neuer Weg sich mit Kunst auseinander zu setzen.
Ein Projekt für das Kunstmuseum Gelsenkirchen

Gefördert durch das LWL-Museumsamt für Westfalen
